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Bei einem Einbruch in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung kommt ein minder schwerer Fall nicht in Betracht.
BGH, Urteil vom 19.03.2019
Das Tatgericht ist bei der Frage, ob der Angeklagte zur Tatzeit schuldfähig war, nicht an die Äußerungen des Sachverständigen gebunden.
BGH, Urteil vom 06.02.2019
Wann ist jemand Mittäter? Für die Annahme einer Mittäterschaft ist ein gemeinsamer Tatentschluss der Täter erforderlich, aufgrund dessen jeder einen objektiven Tatbeitrag leisten muss.
BGH, Urteil vom 26.03.2019
In Deutschland festgenommene ausländische Täter einer im Ausland begangenen Straftat können einer gerechten Strafe nicht entgehen, nur weil die Bundesrepublik sie nicht ausliefern kann.
BGH, Urteil vom 23.04.2019
Eine Gefährdung des Straßenverkehrs gemäß § 315c StGB setzt voraus, dass einer fremden Sache von bedeutendem Wert ein bedeutender Schaden gedroht hat.
BGH, Urteil vom 10.04.2019
Ein latentes Angstgefühl des Opfers lässt seine Arglosigkeit nicht entfallen.
BGH, Urteil vom 17.04.2019
Ist ein Brandanschlag auf ein von Menschen bewohntes Gebäude immer von einem (bedingten) Tötungsvorsatz gedeckt? Tritt die Lebensgefährlichkeit einer Gewalthandlung offen zu Tage, liegt es in der Regel nahe, den (bedingten) Tötungsvorsatz des Täters zu bejahen.
BGH, Urteil vom 17.04.2019
Wann liegt der Finalzusammenhang vor? Zur Bejahung einer räuberischen Erpressung bedarf es eines finalen Zusammenhangs zwischen dem Nötigungsmittel und der von dem Opfer vorzunehmenden vermögensschädigenden Handlung.
BGH, Urteil vom 27.03.2019
Betrug schließt einvernehmliches Handeln nicht aus.
BGH, Urteil vom 10.10.2018
Wer muss sich irren? Die Strafbarkeit wegen Betruges gem.
BGH, Urteil vom 06.03.2019
 
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